- Das Scheunenviertel - Vom Ghetto in die Welt
Zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Rosenthaler Straße liegt das historische Scheunenviertel. Woanders Unerwünschte fanden hier ein Zuhause, lebten unkonventionell und schufen Alternativen. Sie erfahren, wie sich Mischket Liebermann erfolgreich ihrer Zwangsverheiratung widersetzte und wie sich die Putzfrau Hanna Gerbeit emanzipierte. Erzählt wird, wie das Viertel zu seinem Namen kam und wie dessen Bedeutung sich im Laufe der Zeiten wandelte. Dass das Scheunenviertel in Fremdenführern steht und Touristen anzieht, ist relativ neu.
Claudia v. Gélieu, Tel. 030-626 16 51,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Unter den Linden – "...und grüß mich nicht mein schönes Kind"
Von weiblicher Wohltätigkeit bis zu den Gender Studies.
Unbekannte Seiten des berühmtesten Berliner Boulevards.
Die Titelzeile stammt aus der Feder eines berühmten Dichters, der während seines Studiums in Berlin selbst an dem berühmten Boulevard wohnte. Wenn Sie wissen wollen, warum er nicht gegrüßt werden wollte, müssen Sie sich mit Frauentouren auf die Spurensuche Unter den Linden begeben.
Ihren Namen verdankt Berlins berühmteste Straße bekanntermaßen ihrer Bepflanzung. Dass diese auf eine Frau zurückgeht, die auch die ersten Häuser links und rechts bauen ließ und deshalb als erste Bodenspekulantin in die Berliner Geschichte einging, weiß jedoch kaum jemand.
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Parkspaziergang im Tiergarten – Amazonen, Ammen, Anstandsdamen.
Wir starten im Wohnzimmer Bettina von Arnims, besichtigen die erste Badeanstalt für Frauen in Berlin, begegnen einer Jägerin, erfahren wie die steinerne Amazone in den Tiergarten kam, überqueren den Beischlafweg und besichtigen das Denkmal für Königin Luise.
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Spurensuche in Moabit - Von Thusnelda zu Mathilde Jacob
Sei es als Bollemädchen, erste preußische Professorin oder „Verlobte“, die ihren Freund aus der U-Haftanstalt befreite, Frauen erregten hier einst Aufsehen weit über Berlin hinaus.
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